Der Boxer ist ein mittelgroßer, glatthaariger, stämmiger Hund mit kurzem, quadratischem Gebäude und starken Knochen
der Kopf verleiht dem Boxer das typische Gepräge, charakteristisch ist der mächtige Fang.
Die Ohren sind mittelgroß, hängend und liegen aber nicht am Kopf an.
Haar: kurz, hart, glänzend, anliegend.
Farbe: gelb, von hellgelb bis dunkelhirschrot oder gestromt mit schwarzer Maske. Weiße Abzeichen bis zu einem Drittel der Körperoberfläche sind gestattet. Weiße und Schecken kommen vor, sind aber unerwünscht und erhalten keine Zuchterlaubnis.
Kupieren von Ohren und Rute ist in Deutschland und vielen anderen Ländern verboten.
Der Boxer soll nervenstark, selbstbewusst, temperamentvoll, freundlich und ausgeglichen sein. Durch ihre relativ hohe Reizschwelle sind sie bei entsprechender Sozialisation Kindern sehr zuverlässige Spielgefährten. Bei der Erziehung ist zu beachten, dass er durchaus seinen eigenen Kopf hat. Mit Gewalt lässt sich beim ihm nichts erreichen, wohl aber mit Geduld, da er ansonsten schnell die Mitarbeit verweigert. Geschlechtsgenossen gegenüber kann es vorkommen, dass er sich unleidlich verhält. Insgesamt ist der Boxer jedoch ein Hund, der wegen seines außergewöhnlich gutmütigen Wesens für erfahrene Hundehalter sehr geeignet ist.
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